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Golden RetrieverDer Golden Retriever ist in Deutschland weit verbreitet. Er ist sehr gehorsam, verträgt sich gut mit Tieren, Kindern und anderen Haustieren und egnet sich hervorragend als Familienhund.
Golden Retriever - der ideale FamilienhundDer Golden Retriever ist ein intelligenter Hund, dem auch extreme nasskalte Wetterbedingungen nichts ausmachen. Die Rasse ist ruhig und geduldig, aufmerksam und niemals aggressiv. Obwohl der Golden Retriever sich nicht als Schutzhund eignet, ist er im Ernstfall durchaus verteidigungsbereit. Da er nicht zu den jagenden Hunden gehört, sondern auf Befehl geschossenes Federwild oder Hase apportiert, neigt er nicht zum Wildern oder Streunen. Ein Golden Retriever fühlt sich wohl, wenn er sich unterordnen, Fährten suchen oder andere Tätigkeiten ausüben kann, die etwas mit Nasenarbeit oder Apportieren zu tun haben. Oft sieht man Golden Retriever auch als Partnerhunde.
Golden Retriever
Labrador RetrieverDer Labrador ist bekannt für seine Freundlichkeit, Intelligenz und seinen Gehorsam. Deshalb wird er oft als Behindertenhilfshunde ausgebildet.
AussehenDer Labrador ist ein recht großer, energischer Hund, und es gibt ihn in 3 Fellfarben: schwarz, gelb und chocolate bzw. leberfarben. Der Labrador tritt in zwei unterschiedlichen Erscheinungsformen auf, dem großen "Showdog" genannten Typ und dem erheblich kleineren Typ, der als "Working dog" bezeichnet wird. Der "Showdog" bringt meist 35 - 45 kg auf die Waage, der "Working dog" 20 - 25kg. ErziehungAls Ergebnis langjähriger Selektion auf jagdlich nutzbare Eigenschaften ist der Labrador ein Hund mit einer ausgezeichneten Nase, die kleinste Geruchsspuren findet. Der Labrador ist sehr lernfähig und aufmerksam, beobachtet seinen Herrn dauernd und freut sich über jedes Lob. Die Schwäche des Labradors ist sein permanenter Appetit. Aber auch diese Schwäche ist wunderbar dafür geeignet, diesem lieben und treuen Freund mit Hilfe von Belohnungshappen etwas beizubringen. HerkunftDer Labrador wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts als eigenständige Rasse anerkannt und stammt ursprünglich von der kanadischen Ostküste aus dem Bereich von Neufundland. Die dortige Bevölkerung hielt seit Jahrhunderten Gebrauchshunde, welche den Menschen bei der Arbeit und der Jagd halfen. Aus diesen anfangs sehr unterschiedlichen Hunden kristallisierten sich im Lauf der Jahre zwei Typen heraus, nämlich der große, starke Neufundländer und der (zunächst) als kleiner Neufundländer bezeichnete leichtere Hund, welcher im 19. Jahrhundert vielfach von Fischern nach England mitgebracht wurde und dort den Namen Labrador-Hund bekam.
Deutscher SchäferhundEin Deutscher Schäferhund ist ausgeglichen und selbstsicher, treu, klug und wachsam. Er eignet sich daher nicht nur für seinen ursprünglichen Verwendungszweck, das Hüten einer Schafherde, sondern auch als Schutzhund, Polizeihund oder Blindenhund.
BeagleDer Beagle ist ein fröhlicher und sehr gutmütiger Hund. der bkannteste Beagle ist die Comic-Figur Snoopy.
Der Beagle - kein Hund für Anfänger!Wer mit dem Gedanken spielt, einen Beagle als Familienhund anzuschaffen, weil diese Rasse ein so freundliches, ausgeglichenes Wesen hat, sollte nicht vergessen, dass der Beagle über Jahrhunderte als Jagdhund gezüchtet wurde. Deshalb ist ein Beagle eigentlich nicht der richtige Hunde für einen "Anfänger". Man braucht Erfahrung und eine feste Hand, sehr viel Geduld und viel Liebe bei der Aufzucht eines Beagle, ansonsten kann sich der Hund auch schnell zum Katastrophen-Hund entwickeln. Verfressenheit und der gnadenlose Hang zur Jagd bestimmen heute noch sein Wesen.
Hunde: BoxerDer Boxer ist ein mittelgroßer, glatthaariger und stämmiger Hund mit kurzem, quadratischem Körperbau und starken Knochen.
Boxer: ErziehungBei der Erziehung ist zu beachten, dass er durchaus seinen eigenen Kopf hat. Mit Gewalt lässt sich beim ihm nichts erreichen, wohl aber mit Geduld, da er ansonsten schnell die Mitarbeit verweigert. Geschlechtsgenossen gegenüber kann es vorkommen, dass er sich unleidlich verhält. Insgesamt ist der Boxer jedoch ein Hund, der wegen seines außergewöhnlich gutmütigen Wesens für erfahrene Hundehalter sehr geeignet ist. Boxer: ZuchtstandardDer Kopf verleiht dem Boxer das typische Gepräge, charakteristisch ist der mächtige Fang. Das Haar ist kurz, hart, glänzend und anliegend. Die Farbe eines Boxer reicht von von hellgelb bis dunkelhirschrot oder gestromt mit schwarzer Maske. Weiße Abzeichen bis zu einem Drittel der Körperoberfläche sind gestattet. Weiße und Schecken kommen vor, sind aber unerwünscht und erhalten keine Zuchterlaubnis. Boxer: HerkunftIm Mittelalter wurden an europäischen Fürstenhöfen regional variierende Bullenbeißer-Schläge zur Jagd auf wehrhaftes Wild gezüchtet. Aus diesen entwickelten sich Rassen wie Alans, Brabanter Bullenbeisser, Mastiff, English Bulldog und Bordeauxdogge. Als unmittelbarer Vorfahre des Deutschen Boxers gilt der Brabanter Bullenbeißer. Die durch Aufkommen der Feuerwaffen arbeitslos und unbeliebt gewordenen Bullenbeißer wurden durch Einkreuzen des verwandten und durchgezüchteten Bulldog vereinheitlicht und bekamen in Anlehnung an den Münchner Begriff "Bierboxer" den Namen "Deutscher Boxer". 1896 wurde der deutsche Boxerclub gegründet und 1904 ein Standard aufgestellt. Seit 1924 ist der Deutsche Boxer anerkannt als Diensthunderasse.
DobermannDer Dobermann ist der größte Pinscher und gehört zu den Gebrauchshunderassen. Auch für den Hundesport ist er sehr gut geeignet. Sein Bewegungsdrang ist sehr hoch.
RottweilerRottweilers wurden lange Zeit zum Treiben und Schutz von Großviehherden eingesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Rasse als Polizeihunderasse anerkannt.
Die ursprüngliche Verwendung des Rottweilers als Schutzhund lässt sich aber auch dann nicht leugnen. Wird seine Familie angegriffen, wird ein Rottweiler sich der Bedrohung stellen und sein "Rudel" verteidigfen.
Huskyder Husky ist ein geselliger Hund. Wenn ein Fremder sein Revier betritt, schlägt er an, ist aber sonst gutmütig und wenig misstrauisch.
Sein Fell des Husky ist optimal an kalte Regionen angepasst. Es hat zwei Schichten: die feune Unterwolle bildet Reibungswärme bei Bewegungen, die wasserabweisenden Deckhaare verhindern Wärmeverlust. Husky als SchlittenhundDer Husky ist in der Lage, das neunfache seines eigenen Körpergewichtes zu ziehen. So wurde er ein unverzichtbares Nutztier und Familienmitglied der Inuits. Da die Inuits ihre Husky-Welpen zusammen mit den eigenen Kindern aufgezogen haben, ist der Husky besonders menschen- und kinderfreundlich. Huskies besitzen einen sehr guten Orientierungssinn. Sie kommen nie von bekannten Wegen ab, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind.
Dalmatiner HundDer Dalmatiner ist heute vor allem ein Familienhund, wurde früher wegen seiner Vielseitigkeit jedoch zu verschiedensten Zwecken eingesetzt. Dalmatiner zogen kleine Kutschen, bewachten Haus und Hof und waren beliebte Rattenfänger. wurden auch als Rattenfänger eingesetzt. Man konnte sie auch als Schäferhunde, Vogelfänger oder Wildschweinjäger ausbilden. Merkmale DalmatinerDas besondere Kennzeichen des Dalmatiner sind die schwarzen Flecken auf dem ansonsten weißen Fell. Für den Standard ist wichtig, dass die Flecken nicht ineinander laufen sondern deutlich abgegrenzt sind. Sie sollen zwischen zwei und vier Zentimeter groß sind. Das Fell eines Dalmatiner ist immer kurz, dicht und glänzend. Die Welpen kommen ohne Flecken zu Welt und es zeigt sich erst mit 10-14 Tagen, wie sie gemustert sein werden. PflegeDalmatiner sind leicht zu pflegen. Tägliches bürsten erleichtert es jedoch, die ausfallenden Haare unter Kontrolle zu halten. Da der Dalmatiner auf Ausdauer gezüchtet wurde, braucht er viel Bewegung. Auch für kleine Kunststückchen oder Hundesportarten ist er zu begeistern.
CollieDer Collie ist ein eleganter Begleithund. Er gilt auch heute noch als vornehmer Luxushund. Aber Collies sind auch gute Wächter Schafherden und tolle Spielkameraden für Kinder.
Collie ZuchtCollies gibt es in drei Farbschlägen: sable-weiß, schwarz-weiss, und tricolore. Eine Sonderform ist der Weiße Collie, der bisher nur in Amerika und Belgien anerkannt wurde. Der Blue Merle ist ein graumellierter Collie und in dem Sinne zwar ein Farbschlag, er kommt jedoch nur durch Züchtung von Sable, Tricolore oder Schwarzen Collies mit oder ohne Blue Merle-Anteil zustande. Blue Merle Collies dürfen nicht miteinander verpaart werden, da dies zu genetischen Fehlern führt. Collie GendefektDer Collie gehört zu den Rassegründern britischer Hütehunde, die einen Genfehler haben. Der Gendefekt ist normalerweise kein großes Problem, kann aber bei einer tierärztlichen Behandlung unter Narkose zum Tod führen. Verbreitet ist der Gendefekt besonders bei Amerika-Importen, hier weisen über 2/3 der gesamten Zucht diesen Genfehler auf.
Jack Russell TerrierDer Jack Russell Terrier ist ein Jagdhund und Arbeitsterrier, von außerordentlicher Intelligenz.
Kleinen Kindern ist der Jack Russell Terrier in er Regel seh zugeneigt. Herumtollen und Toben mag er so gern wie sie, und zwickende Hände erträgt er mit stoischer Gelassenheit. Er ist umgänglich, anpassungsfähig und bleibt bis ins hohe Alter fit. Diese Eigenschaften machen ihn auch zu einem guten Familienhund.
JACK - RUSSEL - TERRIER !!! Der schneidige, überschwängliche und unterhaltsame Jack - Russel - Terrier ist ein hyperaktives Muskelpaket. Dieser beliebte Stadt- und Landhund kann gegenüber allem, was sich bewegt (einschließlich Menschen9, bissig und aggressiv werden, deshalb ist beim Kauf darauf zu achten, das es sich um einen guten Züchter handelt, das die Welpen gesund und Artgerecht, in der Familie aufgezogen werden. Bei guter Aufzucht und Erziehung ist der Jack - Russel - Terrier ein lustiger Bursche, der seine Familie und auch Fremde zumeist mit Liebe überschüttet. Der am weitesten gereiste Jack Russel ist >>Bothy<<, der in den 1980 Jahren Sir Ranulf Fiennes zum Nord- und Südpol begleitete. Weil inzwischen alle Hunde aus der Antarktis verbannt sind, wird der Rekord von >>Bothy<<, der an beiden Enden der Welt Fußball gespielt hat, wohl nie gebrochen werden! KURZ - INFO!!! Ursprungsland: großbritannien Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Rattenjäger Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 13 - 15 Jahre Gewicht: 4 - 7 kg Widerristhöhe: 25 - 28 cm Rassemerkmale!!! Rumpflänge ist größer als die Körperhöhe! Pechschwarzer Nasenspiegel! Langer, spitzer Fang! Kräftige, muskulöse Hinterhand! Stehohren; sie können auch gefaltet sein! Schwarz pigmentierte Lefzen! BERNER SENNENHUND !!! Die Popularität des Berner Sennenhundes nimmt in Europa und Nordamerika rasch zu. In den 1930er Jahren züchteten viele Züchter auf größere Körpermaße und Schutzhundeigenschaften, was in einigen Zuchtlinien zu einer gewissen Wesensschwäche führte... auch hier gilt, NUR bei einem guten Züchter kaufen!!! Als Arbeitshund, der zum Hüten und Ziehen von Karren abgerichtet wurde, lernt der Berner bereitwillig Gehorsam. Der Riesenkerl ist oft von rührender Anhänglichkeit, gehört aber am besten in die Hand eines erfahrenen Halter. KURZ - Info!!! Bearded Collie !!! Überschwänglichkeit ist die Haupteigenschaft dieser alten Rasse. nachdem sie als Gebrauchshund praktisch verschwunden war, wurde sie 1944 erneuert, als Mrs. Willison, die Besitzerin von "Jeannie", den Rüden "Bailie" erwarb, den sie an einem Strand bei Hove in Sussex hatte spielen sehen. Fast alle heutigen Bearded Collies stammen von diesen beiden Hunden ab. Die temperamentvollen, freundlichen Kerle brauchen ständig geistige und körperliche Beschäftigung und sind ideal geeignet für Menschen, die viel Zeit und Energie haben. KURZ - INFO !!! AUSTRALIAN SHEPHERD DOG !!! Der vor Jahren noch kaum bekannte Hund, der trotz seines Namens ein Amerikaner ist, wird wegen seines gehorsamen und willigen Wesens und seines guten Aussehens immer beliebter. Er wurde ursprünglich als Hütehund gezüchtet, der sich für das durchwachsene Klima Kaliforniens eignet, doch er hat sich inzwischen hervorragend an das Leben in der Familie und an die Arbeit als Diensthund, insbesondere als Such- und Rettungshund, angepaßt. Die Rasse ähnelt im Wesen dem golden und Labrador - Retriever. Sie ist anhänglich und verspielt, hat sich aber ihren Arbeitstrieb bewahrt. Es ist noch kein >>Designer - Hund<<, obwohl einige Züchter eine Verkleinerung des Gebäudes anstreben. KURZ - INFO!!! DER DEUTSCHE SCHÄFERHUND!!! Der römische Geschichtsschreiber Tacitus berichtet von einem "wolfsähnlichen Hund im Lande am Rhein". Es ist gut möglich, daß der Deutsche Schäferhund und die nah Verwandten holländischen und belgischen Schäferhunde schon seit Jahrtausenden weitgehend in der heutigen Gestalt existierten. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war der Schäferhund in ganz Deutschland beliebt, und er bereitete sich rasch auch im Ausland aus. Die Massenzucht hat jedoch leider physische und Verhaltensprobleme geschaffen. Arthritis der Gelenke, Augenleiden, Magen - Darm - Beschwerden und andere Krankheiten treten deutlich gehäuft auf. Ebenso häufig sind Wesensschwäche, Ängstlichkeit und Aggresivität gegenüber anderen Hunden. Das Resultat ist, daß die individuelle Qualität der Tiere erheblich schwankt. Bei sorgfältiger Zucht haben wir es indes mit einer hervorragenden Rasse zu tun - ruhig, zuverlässig, gelehrig und gehorsam. Sie ist vielseitig verwendbar als Begleit-, Schutz-, Polizei-, Sanitäts-, Spür-, Blindenhund usw. KURZ INFO!!! DOBERMANN !!! Der elegante, oft sehr liebevolle Dobermann ist ein klassisches Beispiel für die erfolgreichen Zuchtprogramme, die im vorigen Jahrhundert in Deutschland durchgeführt wurden. Heute ist diese folgsame, aufgeweckte und kraftvolle Rasse als Begleit- und Diensthund in der ganzen Welt verbreitet. Bei verantwortungsloser Zucht können Nervosität und Angstbeißen bei manchen Idividuen auftreten. Gute Züchter sorgen jedoch dafür, daß iher Hunde weder scheu noch bösartig, aber gut sozialisiert sind, bevor sie abgegeben werden. Herzkrankheiten werden leider bei dieser Rasse zunehmend zu einem Problem KURZ - INFO!!! GOLDEN RETRIEVER !!! Gelassen und aufgeweckt, ruhig und wachsam, sensibel und würdevoll ist der Golden Retriever, ein in vieler Hinsicht idealer Familienhund. Diese liebebedürftige, anpassungsfähige, leicht erziehbare und attraktive Rasse scheint in Nordamerika, Skandinavien und Deutschland beliebter zu sein als in ihrer englischen Heimat.Der zum Apportieren von Wassergeflügel erzüchtete Hund hat einen sanften Fang, der nur selten schnappt oder beißt; besonders geduldig erweist er sich gegenüber Kindern. Verschiedene Zuchtlinien sind für unterschiedliche Aufgaben entstanden. Eine varietät wird für die Jagd verwendet, eine andere für Geländewettbewerbe, während die größte Gruppe die Ausstellungs- und Familienhunde stellt. Eine vierte Zuchtlinie bringt Tiere hervor, die ausschließlich als viebeinige Helfer von Blinden und Behinderten abgerichtet werden. Die große popularität der Rasse hat leider in manchen Zuchtlinien Erbdefekte zur Folge gehabt, etwa Hautallergien, Augenerkrankungen und sogar Bissigkeit. KURZ - INFO!!! AMERIKANISCHER PIT - BULLTERRIER !!! Schon der Name dieser Rasse löst heute hysterische Reaktionen aus. In Schweden ist der Pit - Bullterrier verboten, in Großbritannien muß er kastriert werden, einen Maulkorb tragen und durch einen Mikrochip identifizierbar sein, in Nordamerika darf er bestimmte Gebiete nicht betreten, in Deutschland fällt er unter das Kampfhundegesetz, muß einen Wesenstest bestehen und muß einen Maulkorb tragen........ weil er Opfer der Medien und seiner Kampfhundevergangenheit geworden ist. Das hier die falsche Seite der Leine bestraft wurde, sehen viele Politiker nicht ein! Es wird immer verantwortungslose Halter (Verbrecher) geben, die sich seine natürliche Hartnäckigkeit und Kraft zunutze machen, sie richten Pitbulls auch weiterhin zu Kampfmaschinen ab, die auf jedes Tier und sogar auf Menschen losgehen. Wenn die Hunde jedoch frühzeitig dazu erzogen werden, Kommandos zu befolgen, erweisen sie sich zumeist als verträgliche und sogar anhänglich - unterwürfige Gefährten. KURZ - INFO!!! ENGLISCHER COCKER - SPANIEL !!! Der Englische Cocker - Spaniel ist ein tüchtiger Gebrauchshund und zugleich ein überaus beliebter Familienhund in Ost wie Westeuropa und in den Ländern des englischen Commonwealth. Leider ist er wie sein amerikanischer Vetter mit allerlei Erbkrankheiten behaftet: Augenleiden, verschiedene Hautkrankheiten, Nieren- und Verhaltensprobleme. Man sollte deshalb vor der Anschaffung eines Cockers dessen >>Familiengeschichte<< überprüfen. Die Rasse wird zwar vorwiegend als Begleithund gezüchtet, bewährt sich aber auch bei Wettbewerben im Gelände. KURZ - INFO!!! COLLIE !!! Die elegante Schönheit des Collies faszinierte zuerst die Züchter und dann das Publikum. Nachdem Königin Viktoria einen Collie als Gefährten hatte, stieg seine Beliebtheit, aber erst als Hollywood ihn für die Lassie - Filme entdeckte, waren seine internationale Anerkennung und Popularität gesichert. Der Erfolg der Rasse im Ausstellungsring überschattet ihre ursprünglichen guten Hüteeigenschaften. Der Collie ist ein ausgezeichneter Hausgenosse, leicht erziehbar, sehr kinderlieb und ein guter Wachhund. Da sein prachtvolles langes Haarkleid leicht verschmutzt und verfilzt, muß es täglich gebürstet werden. KURZ - INFO !!! PULI !!! Der aufgeweckte, gehorsame Puli mit seinem wasserdichten Fell ist mit ziemlicher Sicherheit der Vorfahre des Pudels. Bis weit in unser Jahrhundert hinein haben ihn die ungarischen Hirten sorgfältig auf Gebrauchstüchtigkeit gezüchtet. der zweite Weltkrieg legte die ungarische Hundezucht nahezu lahm, doch inzwischen hatte sich der Puli zum Begleithund gewandelt. Eine Gruppe von Ungarn nahmen ihre Hunde ins Ausland mit und machten ihn dort bekannt. Der anpassungsfähige Hund ist ein eifriger Schafhüter und läßt sich leicht zum Apportieren aus dem Wasser abrichten. KURZ - INFO !!! Ursprungsland: Ungarn Entstehungszeit: Mittelalter Erste Verwendung: Schafe hüten Heutige Verwendung: Begleit- und Apportierhund Lebenserwartung: 12 - 13 Jahre RASSEMERKMALE !!! Die Ohren sind nicht sichtbar Der schöne runde Kopf verbirgt sich unter dem Haar Ein leicht rostfarbener Anflug (Fell) ist nicht selten Haarschnüre Einige Schnüre reichen bis zum Boden Jede Haarschnur muß einzeln bearbeitet werden Das Welpenfell weist noch keine Schnüre auf
ROTTWEILER !!! Der Rottweiler mit dem kraftvollen Gebäude und Gebiß gibt einen ehrfurchtgebietenden Schutzhund ab. Heute ist diese Rasse, Nachkomme alter >>Sauenpacker<<, in der ganzen Welt sowohl als Familien- wie als Schutzhund beliebt. Er lernt zwar leicht Gehorsam, kann aber aus der Rolle fallen. Deshalb sind Rottweiler nicht für Hundeanfänger geeignet. In falschen Händen, kann ein Rottweiler Mensch und Tier großen Schaden zufügen. KURZ - INFO !!! AKITA INU !!!
Alle japanischen Rassen werden nach Größe klassifiziert: groß: (>>akita<<), mittelgroß (>>shika<<) und klein (>>shiba<<); >>inu<< bedeutet Hund. Neben vielen mittelgroßen Rassen gibt es nur eine große, der Akita. Es ist ein imposantes, ehrfurchtgebietendes Tier. Viele Individuen haben ein ausgeglichenes Wesen, aber manche sind schwer zu führen. Von Natur aus ist die Rasse zurückhaltend und abweisend, so daß die Gehorsamserziehung mühsam ist. Vor allem die Rüden lassen sich gern in Hundekämpfe verwickeln. Wohlerzogene Exemplare sind jedoch ausgezeichnete Begleithunde und tüchtige Wachhunde. Der stattliche Akita sollte nur von erfahrenen Hundeliebhabern gehalten werden. Kurz - Info: DALMATINER !!!
Der Dalmatiner wird heute ausschließlich als Begleithund gehalten, doch Jahrhunderte lang war er ein hervorragender Gebrauchshund. Er war Meute-, Apportier- und Vogelhund. Er hütete Schafe und vertilgte Schadtiere. In neuerer Zeit arbeitete er auch als Zirkusartist. Vor der Motorisierung wurde er als Kutschenhund verwendet. Er lief neben den Pferdekutschen her und machte in bewohnten Gebieten die Straße für sie frei. Im 19. Jahrhundert benutzten ihn amerikanische Feuerwehren dazu, die Pferde der Löschwagen zu dirigieren. Heute ist dieser lauffreudige Vierbeiner nur noch Begleithund. Er ist zwar durchweg freundlich, aber manche Rüden gebärden sich anderen Rüden gegenüber aggressiv. Der Dalmatiner ist übrigens die einzige Hunderasse, die unter Harnsäüresteinen leiden kann.
Kurz - Info:
Leider haben einige Hundebesitzer ihre Hunde zu "Waffen" abgerichtet. Da Hundehaltung legal ist, kann der Gesetzgeber kaum etwas gegen diese "Mörder" unternehmen... (Mörder = Menschen die ihre Hunde auf Mitmenschen abrichten) Deshalb wurde die "Kampf" - Hundeverordnung "erfunden"... Das mit der Kampfhundeverordnung das falsche Ende der Leine "bestraft" wird, darüber haben "unsere" Gesetzgeber nicht gedacht!!! Jeden hund, egal ob groß oder klein, ob Rottweiler oder Jack Russel kann man auf Menschen abrichten. Sicher ist es weniger tragisch wenn ein Jack - Russel zubeißt... Dennoch, der Hund ist nur Ausführendes Organ, Täter ist und bleibt der Mensch!
Hier nun die Kampfhundeverordnung!!! Kampfhundeverordnung
Viel Spaß !! Ursprungsland : Balkan / Indien Entstehungszeit : Mittelalter Erste Verwendung : Jagd- und Kutschenhund Heutige Verwendung : Begleithund Lebenserwartung : 12 - 14 Jahre Gewicht : 23 - 25 kg Widerristhöhe : 50 - 61 cm Rassemerkmale: Farben: weiß / leberfarben, weiß / schwarz Die runden, hellen Augen stehen weit auseinander Der Schädel ist zwischen den Ohren abgeflacht Die Lefzen liegen eng am Kiefer Die Ohren verjüngen sich zur abgerundeten Spitze hin Die Brust ist tief und geräumig ________________ Ursprungsland : Japan Entstehungszeit : 17. Jh. Erste Verwendung : Hochwildjagd, Hundekämpfe Heutige Verwendung : Begleit- und Schutzhund Lebenserwartung : 10 - 12 Jahre Gewicht : 34 - 50 kg Widerristhöhe : 60 - 71 cm RASSEMERKMALE!!! Relativ kleine, dicke, dreieckige Stehohren Der Nasenschwamm ist groß und schwarz Hartes Fell mit feiner Unterwolle Die Ellebogen liegen dicht am Körper an Die ziemlich kleinen Augen sind dunkelbraun Die stämmige, kräftige Rute wird auf dem Rücken getragen
Ursprungsland. Deutschland Entstehungszeit: 1820er Jahre Erste Verwendung: Treib- und Schutzhund Heutige Verwendung: Begleit-, Polizei- und Schutzhund Lebenserwartung: 11 - 13 Jahre Gewicht: 35 - 50 kg Widerristhöhe: 55 - 68 cm RASSEMERKMALE!!! Die hoch angesetzten und weit auseinanderstehenden Ohren sind verhältnismäßig klein. Schwarzer Nasenspiegel mit relativ großen Nüstern Kräftiger Kiefer mit komplettem Scherengebiß Der leicht gebogene Hals ist stark, rund und sehr kräftig bemuskelt Die Rute wurde nur aus >>ästhetischen<< Gründen kupiert In Deutschland verboten!!! Die Schenkel sind oben gut bemuskelt und unten sehniger Derbes, anliegendes Deckhaar Die Vorderläufe sind Starkknochig
(ungarisch für >>Führer<<) Ursprungsland: Großbritannien Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Schafhüten Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 12 - 14 Jahre Gewicht: 18 - 30 kg Widerristhöhe: 51 - 61 cm RASSEMERKMALE !!! Der Kopf gleicht einem stumpfen Keil Leicht schräggestellte Augen Die Nase ist anfällig für Sonnenbrand Üppige, gerade schimmernde Mähne die Vorderläufe sind gut befedert Das Deckhaar ist dicht und schlicht
Es gibt viele Rassen, die Collie im Namen haben, bei dem hier beschriebenen Collie handelt es um einen LANGHAAR COLLIE !!! Ursprungsland: Großbritannien Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Apportieren von kleinem Wild Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 12 - 14 Jahre Gewicht: 13 - 15 Jahre Widerristhöhe: 38 - 41 cm RASSEMERKMALE!!! Leuchtende, wachsame Augen Der Hirnschädel ist nicht so stark gewölbt wie beim Amerikanischen Cocker Straffer, viereckiger Fang mit deutlichem Stop Die langen, seidigen Haare auf den Behängen geraten leicht in den Futternapf Stark befederte Läufe mit festen, runden Katzenfoten Der Rücken ist mittel lang das leicht wellige Haarkleid ist gut befedert und hat eine dichte schützende Unterwolle Die Vorderläufe sind starkknochig und kräftig Der elegante Kopf mit der gut entwickelten und weit geöffneten Nase garantiert ein hervorragendes Witterungsvermögen
Ursprungsland: USA Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Hundekämpfe Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 12 Jahre Gewicht: 14 - 36 kg Widerristhöhe: 46 - 56 cm RASSEMERKMALE!!! Kleine, ovale Augen mit ruhigem Ausdruck Markanter Stop zwischen Hirnschädel und Fang Die massige, kraftvolle Backenmuskulatur ist deutlich sichtbar Teils kupierte Ohren (in Deutschland verboten) Der rücken ist im Verhältnis zur Körperhöhe lang Verhältnismäßig dünne Rute Das Fell ist dick, hart, kurz und seidig aber nicht glänzend.
Ursprungsland: Großbritannien Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Apportieren von Wild Heutige Verwendung: Begleit-, Jagd- und Behindertenhund Lebenserwartung: 13 - 15 Jahre Gewicht: 27 - 36 kg Widerristhöhe: 51 - 61 cm Rassemerkmale!!! Die dunklen und dunkel gesäumten Augen blicken freundlich Gut bemuskelte Hinterhand mit dicker Haut und dichtem Haarkleid Flach anliegendes oder leicht gewelltes Deckhaar mit dichter, wasserabweisender Unterwolle Die Vorderläufe sind reich befedert Die Katzenpfoten sind zwischen den Ballen üppig behaart Kräftiger Fang mit großem, schwarzem Nasenspiegel Die gut proportionierten, mittelgroßen Ohren hängen leicht gefaltet herab Die dunkeln Unterlefzen hängen leicht herab Trockener, muskulöser Hals mit locker aufliegender Haut Die Fellfarbe variiert von Creme bis Golden und wird im Alter heller.
Ursprungsland: Deutschland Entstehungszeit: 19. Jh. Erste Verwendung: Schutzhund Heutige Verwendung: begleit- und Schutzhund Lebenserwartung: 12 Jahre Gewicht: 30 - 40 kg Widerristhöhe: 63 - 70 cm RASSEMERKMALE!!! Die Pfoten sind klein, gut gewölbt und katzenartig und ermöglichen einen kraftvollen Gang Markanter, keilförmiger Kopf mit straff aufliegender Haut Das dicke Haarkleid ist kurz, glänzend und hart Wohlportionierte Brust von guter breite und tiefe Der Hals ist schlank, aber gut bemuskelt und trägt den Kopf mit Würde
Ursprungsland: Deutschland Entstehungszeit: Ende 19. Jh. Erste Verwendung: Schäferhund Heutige Verwendung: Begleit-, Schutz-, Dienst-, und Blindenhund Lebenserwartung: 12 - 13 Jahre RASSEMERKMALE: Es gibt viele Arten von Schäferhunden... Fellfarben und -längen.... Schwarz und braun, schwarz und grau sowie einfarbig schwarze sind bei Schautieren zugelassen Farben. Gelb, creme und weiß werden in den meisten Ländern nicht akzeptiert, ebenso wenig ein langhaariges Fell, obgleich alle diese Varietäten nach wie vor routinemäßig gezüchtet werden. Kräftiges, korrektes Scherengebiß Die Route ist buschig behaart Langer Fang und nur leicht gewölbter Schädel Rückenlänge größer als Widerristhöhe Die Vorderläufe sind mit langem Haar gut befedert Die dunkele Nase verbreitert sich zu einer abgeflachten Spitze Die hoch angesetzten Stehohren wirken wachsam und aufgeweckt Die Brust ist tief und der Bauch nur mäßig aufgezogen Breite, kräftig bemuskelten Keulen mit ziemlich langen Oberschenkeln Im Stehen werden die Sprunggelenke gewinkelt
Ursprungsland: USA / Australien Entstehungszeit: 20. Jh. Erste Verwendung: Schäferhund Heutige Verwendung: Begleit- und Schäferhund Lebenserwartung: 12 - 14 Jahre Gewicht: 16 - 32 kg Widerristhöhe: 46 - 58 cm RASSEMERKMALE !!! Dicke Krause an Hals und Brust Mäßig langer Körper Der Nasenspiegel ist vorwiegend braun Ziemlich raues Deckhaar Die Hinterläufe sind gut befedert Feste, breite Pfoten sorgen für sicheren Halt
Ursprungsland: Großbritannien Entstehungszeit: 16 Jh. Erste Verwendung: Schafhüten Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 12 - 15 Jahre Gewicht: 18 - 27 kg Widerristhöhe: 51 - 56 cm RASSEMERKMALE !!! Tief angesetzte, lange Rute mit üppiger Befederung Langes Gebäude mit geradem Rücken, auf dem das Fell von Natur aus in der Mitte gescheitelt ist Die mittelgroßen, hängend getragene Ohren verschwinden unter dem langen Haar Die Vorderläufe sind mit langem, zottigem Haar bedeckt
Ursprungsland: Schweiz Entstehungszeit: Altertum / 20. Jh. Erste Verwendung: Ziehhund Heutige Verwendung: Begleithund Lebenserwartung: 10 - 12 Jahre Gewicht: 40 - 44 kg Wiederristhöhe: 58 - 70 cm RASSEMERKMALE !!! Robuste Vorderläufe Buschige behaarte Rute mit weißer Spitze (nicht geringelt) Das glänzende, schwarze Fell ist üp |
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